Tagung Fertig gebastelt - 2019

Die dritte Ausgabe der Tagung «Fertig gebastelt» fand am 17. Mai 2019 statt.

Der Hauptfokus lag im Bereich Markenaufbau, Markenstrategie und der konkreten Anwendung der Marke im Alltag. Auf ein Expertenreferat folgten zwei Fallstudien aus Schweizer Institutionen, die in diesem Gebiet unterschiedliche Ansätze verfolgen. Das Thema war am Nachmittag nochmals aufgenommen: Die VIA Blumenfisch gGmbH / Berlin hat mit ihrer Namensänderung im Februar 2018 (vormals VIA Werkstätten) einen ganz neuen Weg eingeschlagen. Der neue Name geht einher mit der Abschaffung von diskriminierenden Begriffen und einer veränderten Haltung. Die MitarbeiterInnen mit Beeinträchtigungen waren von Anfang an Teil der neuen Markenstrategie. Wie sie diesen Ansatz strategisch und praktisch umsetzen, warTeil ihres Best Practice Vortrages.

Der zweite Schwerpunkt liegt auf dem Themenfeld Vertrieb. Nebst verschiedenen Vertriebsarten, wurde die Initiative Werkgut von Fidea Design und dem Ifa sowie das Gütesiegel Solidarité von Coop vorgestellt. 

Umrandet wurde das Programm von zwei World Café Sessions, bei denen die Teilnehmenden über zehn verschiedene Interessengebiete diskutieren und sich austauschen konnten. 



Impressionen

Programm 2019

Vormittag 

8.15 – 9.00 Uhr  REGISTRIERUNG & KAFFEE

9.00 Uhr – BEGRÜSSUNG

9.10 – 10.00 Uhr  EXPERTENREFERAT 

Die Marke als Produkt und das Produkt als Marke – wie gestaltet man einen einheitlichen Auftritt und schafft Wiedererkennung beim Kunden?    
Elmar Müller – Solid Identities 

Der Vormittag konzentriert sich auf das Themenfeld der Markenstrategie und Markenentwicklung. Unter einer Marke kann man viel verstehen: Ein Name, ein Logo, ein Schriftzug, ein Slogan, ein Symbol auf den Produkten. Eine Marke ist aber viel mehr, als das blosse Konzipieren und Anwenden eines Logos. Eine Marke transportiert Vertrauen, gibt dem Kunden eine Identifikationsmöglichkeit und stiftet Wiedererkennungswert.
Wenn man mit eigenen Produkten in den Markt einsteigt, macht man dies immer als Marke. Ob die Marke vom Kunden dabei auch wahrgenommen wird, ob er sie mit einer Botschaft assoziiert und die Marke schlussendlich noch vor dem Produkt ausschlaggebend für den Kauf ist, hängt davon ab, wie man seine Marke im Markt positioniert und verankern kann. Viele Institutionen lancieren ihre Produkte unter dem bestehenden Institutionsnamen. Andere entscheiden sich dafür, für die Produkte einen eigenen Markennamen mit einem eigenen Design und einer eigenen Botschaft aufzubauen. Beide Wege bieten Vor- und Nachteile, sowie Herausforderungen und Komplexitäten.
Der Einstieg in diesen Themenkomplex macht das Expertenreferat von Elmar Müller. Der Markenstratege zeigt auf, was eine starke Marke ausmacht, wie man eine solche aufbaut und dann auch konsequent umsetzt und weitertreibt. Denn starke Marken zeichnen sich gerade auch dadurch aus, dass sie auch immer noch einen Schritt weiter denken. Seine Ausführungen wird er an verschiedenen Beispielen veranschaulichen und aufzeigen.
Im Anschluss werden anhand von zwei Fallstudien aus Institutionen unterschiedliche Wege in der Markenstrategie aufgezeigt.

10.00 – 10.20 Uhr  FALLSTUDIE I 

Marke „Brühlgut Stiftung“ – Stiftung & Produkte unter einem Namen
Thomas Balsiger & Daniela Sigg – Stiftung Brühlgut 

Die Brühlgut Stiftung begleitet und fördert Menschen mit Beeinträchtigung und bietet ihnen in Winterthur Wohn-, Arbeits-, Beschäftigungs- und Ausbildungsplätze an.

Gleichzeitig vertreiben sie mit der Marke „Brühgut Stiftung“ eine eigene Produkte-Kollektion. Diese verkaufen sie über ihren Webshop, im eigenen Laden "s’Zäni" in der Altstadt von Winterthur, an grösseren Messen wie der Giardina sowie über den Fachhandel. In der Fallstudie zeigen Daniela Sigg und Thomas Balsiger auf, wie sich der Name „Brühlgut Stiftung“ auch für die Produkte etabliert hat, welche Herausforderung aber auch Vorteile die Doppelverwendung mit sich bringt und wie man im Alltag den Spagat von Marke als Stiftung und Marke für Produkte meistert. Ebenso thematisieren sie weitere Punkte wie den Einfluss der Produkte auf andere Geschäftsfelder der Stiftung.

10.20 – 10.40 Uhr  FALLSTUDIE II

Der bewusste Entscheid für eine Marke mit Botschaft: „Ein bisschen anders als du – JA\UND?»
Ruedi Marti & Nicola Vitali – Stiftung arwole                

Ich bin eine eigenständige Persönlichkeit. Mit einer eigenen Meinung, mit eigenen Veranlagungen. 
Der Markenname JA\UND? steht für die Aussage "Ich bin anders als du – ja und?" Genau diese Haltung strahlt die Marke aus. Toleranz, Akzeptanz, Anerkennung und Gleichwertigkeit für Menschen mit diversen Beeinträchtigungen werden grossgeschrieben. Ruedi Marti und Nicola Vitali werden in der zweiten Fallstudie erzählen, wie es dazu kam, warum sie mit JA\UND? einen eigenständigen Brand erschaffen haben und geben einen exklusiven Einblick.  

10.40 – 11.00 Uhr  FACHDISKUSSION 

"Markenstrategie und Markenaufbau"
Moderation: Kuno Gut – Institut für Arbeitsagogik  

In einem abschliessenden kurzen Fachgespräch diskutieren die drei Parteien die verschiedenen Markenstrategien und erörtern verschiedene Optionen für soziale Institutionen.    

11.00 – 11.20 Uhr – PAUSE              

11.20 – 12.20 Uhr  WORLD CAFÉ – SESSION 1
Die Teilnehmenden diskutieren mit Experten zehn verschiedene Interessen- und Tätigkeitsfelder.


Nachmittag 

12.20 – 13.40 Uhr – MITTAGESSEN

13.40 – 14.00 UHR – REFERAT

Erfolgreich verkaufen: Welche Vertriebskanäle gibt es, welche Plattformen können genutzt werden und wie geht man dabei vor?      
Franziska Bründler – Fidea Design 

Während viele soziale Institutionen in der Produktion sehr stark sind, fehlt das detaillierte Wissen und die Kompetenz im Bereich der Vermarktung und des Vertriebes. Ein komplexes Themenfeld, gerade auch weil sich der klassische Fachhandel momentan in einer Umbruchsphase befindet. Immer mehr Läden verschwinden, im Gegenzug entstehen unterschiedlichste Webplattformen und temporäre Verkaufskonzepte. Da ist es nicht einfach, den Überblick zu behalten. Viele dieser neuen Formate sind gerade für soziale Institutionen interessant, da sie nachhaltige Produkte mit einer Geschichte in den Mittelpunkt stellen. Franziska Bründler von Fidea Design ist mit ihrer eigenen Kollektion auf vielen dieser Plattformen präsent und sucht immer nach neuen Möglichkeiten, um mit dem Kunden in Kontakt zu treten. In ihrem Referat offeriert sie nebst den Grundlagen zum direkten und indirekten Vertrieb eine aktuelle Übersicht von analogen und digitalen Vertriebsplattformen und zeigt auf, was es braucht, um auf diesen Plattformen erfolgreich zu sein.

14.00 – 14.10 Uhr  INFORMATION 

Werkgut – sozial produziert: Vorstellung einer Vertriebsplattform  
Franziska Bründler – Fidea Design  

Auch die Macher von „Fertig gebastelt“ wollen nebst der Wissens- und Vernetzungsplattform, welche die Tagung und die Workshops bieten, in der Vermarktung und im Vertrieb von sozial produzierten Artikeln aktiv werden. Das Label „Werkgut“ soll eine Plattform für solche Produkte werden. Im Mittelpunkt steht ein Webshop für B2B und B2C Kunden, sowie ein gemeinsamer Auftritt an diversen Messen und Events. Vor Ort präsentieren wir den genauen Aufbau, die Kriterien und den Zeitplan für die Lancierung von „Werkgut“. Zu diesem Projekt können während der anschliessenden World Café Session weitere Informationen bezogen werden.

14.10 – 14.20 Uhr  INFORMATION 

Gütesiegel Solidarité: neues Qualitätslabel von Coop   
Bruno Cabernad – Coop   

Im Herbst 2018 lancierte Coop das Label Solidarité. Neu kennzeichnet der Schweizer Detaillist alle Produkte, die in sozialen Einrichtungen hergestellt oder verpackt werden, mit dem entsprechenden Gütesiegel aus. Eine spannende Entwicklung, die wir an der diesjährigen Tagung thematisieren wollen.
Vor Ort stellt Bruno Cabernard, Leiter Nachhaltigkeit bei Coop, das neue Projekt vor. Er zeigt auf, wie eine Zusammenarbeit mit Coop aussehen kann und welche Voraussetzungen dafür gegeben sein müssen. Während dem World Café am Nachmittag gibt es zudem die Möglichkeit, sich direkt mit ihm auszutauschen und weiterführende Informationen zu beziehen. 

14.20 – 15.00 Uhr  BEST PRACTICE 

VIA Blumenfisch (Berlin) – Von der Werkstatt zur Marke: Wenn ein Redesing nicht nur Name und  Logo betrifft, sondern eine veränderte Haltung präsentiert 
Uwe Gervink – VIA Blumenfisch gGmbH Berlin
Carsten H. Menge – Kemper Kommunikation 

Im Februar 2018 veranstaltet der VIA Verbund Berlin eine grosse Werkstatt-Klausurtagung unter dem Motto „Gemeinsam unterwegs – mit Ideen etwas Neues machen“. Ob mit oder ohne Beeinträchtigung, alle waren aufgefordert, ihre Überlegungen einzubringen. Die Ergebnisse waren nicht nur ein paar einfache Massnahmen, sondern ein neuer Name und ein neuer Auftritt. Hintergrund waren Begriffe wie „Werkstatt“ und „Behinderung“, die von den Mitarbeitenden als negativ konnotiert verstanden wurden. Der neue Name „Blumenfisch“ soll eine Marke sein, auf die alle stolz sind, da sie das Können und nicht die Beeinträchtigungen repräsentiert. Im Referat gehen Uwe Gervink und Carsten Menge auf die Hintergründe der Namensänderung ein, zeigen auf, wie sie beim Aufbau der neuen Marke vorgegangen sind, was ihnen dabei wichtig ist und wie sie den Ansatz und Anspruch von Blumenfisch täglich umsetzen.

15.00 – 15.20 Uhr  PAUSE

15.20 – 17.00 Uhr  WORLD CAFÉ – SESSION 2
Die Teilnehmenden diskutieren mit Experten 
zehn verschiedene Interessen- und Tätigkeitsfelder.

17.00 – 17.30 Uhr – NETZWERKAPÉRO 


Treffpunkt für die Registrierung und die Referate ist das Foyer der Hochschule Luzern – Design & Kunst. Die World Café Sessionen finden ebenfalls im Gebäude der Hochschule statt. Das Mittagessen wird im Nylon 7 serviert. Detaillierte Angaben finden Sie auf dem Arealplan.

Hier geht's zur Anmeldung >>


Hier finden Sie das Programm zum Ausdrucken

World Café 2019

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutieren mit den Expertinnen und Experten zehn verschiedene Interessen- und Tätigkeitsfelder in zwei World Café Sessionen. 

Ziel des neuen Formates ist es, viele Inputs anzubieten, einen regen Austausch zu generieren und die Vernetzung unter den Institutionen zu fördern.

Mit den passenden Fragen und durch die Moderation von Experten sollen die Teilnehmenden in ein konstruktives Gespräch miteinander kommen.


World Café 1 – Markenaufbau & Markenstrategie
Elmar Müller – Solid Identities 

Vom eingängigen Name, zum Logo mit Wiedererkennungswert bis hin zur einzigartigen Botschaft und konsequenter Anwendung – was braucht es, damit eine Marke im Markt führend wird?

World Café 2 – Produktentwicklung
Andreas Bechtiger – Produktgestalter, dipl. Designer FH

Von der Idee, über den Entwicklungsprozess und Umsetzung bis hin zur Verpackung, Anleitung und gutem Bildmaterial – was braucht es, damit ein Produkt professionell wirkt und verkäuflich ist?

World Café 3 – Sortimentsgestaltung
Andrea Limberger – Styling for Living 

Vom Material, über die Farbpalette bis hin zu Kategorien und Produktelinien – was braucht es, damit der Kunde das Sortiment lesen kann und eine rote Linie erkennt?

World Café 4 – Eigener Laden / Shop (direkter Vertrieb) 
Nicole Keller – Stiftung Brühlgut 

Vom „anmächeligen“ Schaufenster und guten Licht, zum nachhaltigen Sortiment bis hin zur gekonnten Warenpräsentation und Kassenabwicklung – was braucht es, damit man dem Kunden im Laden ein vielfältiges und befriedigendes Einkaufserlebnis bieten kann?

World Café 5 – Webshop (direkter Vertrieb) 
Daniel Naef – Quellenhof Stiftung / Mediawerk 

Vom Shopsystem, für das man sich entscheidet, über technische Abläufe sowie spezielle Funktionen und Eigenschaften bis hin zu gutem Inhalt in Form von knackigen Texten und starken Bildern – was braucht es, damit der Kunde im Webshop einfach und bequem einkaufen kann?


Es geht darum, möglichst alle Beteiligten zu Wort kommen zu lassen, sich auszutauschen und ggf. auch Kontakte zu knüpfen. 

Das bevorzugte Themengebiet sowie spezifische Fragen an die Experten können bei der Anmeldung vermerkt werden. 

Es besteht jederzeit die Möglichkeit, die Gruppe zu wechseln, und sich in einer anderen Diskussion einzubringen


World Café 6 – Fachhandel (indirekter Vertrieb)  
Dieter Jost – Stiftung Weizenkorn 

Von der Margenstruktur, über die Organisation des Messeauftrittes, bis zum Aufbau von langfristigen Kundenbeziehungen – was braucht es, damit man sich im Fachhandel etablieren kann?

World Café 7 – Social Media und Onlinemarketing 
Sandra Schneider – Pixelfarm 

Von Newslettern und Blogeinträgen, über diverse Social Media Kanäle bis hin zu Ad Words Kampagnen – was braucht es, damit man in der digitalen Welt sichtbar ist, ohne sich dabei zu verlieren?

World Café 8 – Produktsortiment "Lebensmittel" 
André Seewer – Martin Stiftung 

Von Gewürzmischungen und Tee über Teigwaren bis hin zu Wein oder Schokolade – Lebensmittel sind für viele Institutionen eine wichtige Produktkategorie. Was braucht es, damit man sich in diesem grossen Markt abheben kann und welche gesetzlichen Bestimmungen und Vorschriften müssen beachtet werden?

World Café 9 – Dienstleistungen als Produkte  
Gabie Burkhard – IG Arbeit 

Gastronomie,  Büro,  Haushalt, Garten, Transport und vieles mehr – alles Dienstleistungen, die sich im Sinne eines Produktes - zur Erreichung eines grösseren Klienten-,  Kunden- und Unternehmensnutzen - kombinieren lassen. Was braucht es, damit alle Produkt- und Dienstleistungsketten zusammenspielen und sich im Idealfall gegenseitig ergänzen und bereichern?

World Café 10 – Strategische Ausrichtung 
Daniel Brunner – ABA Amriswil 

Budget, Planung und Zielvorgaben gehören zu jedem neuen Geschäftsfeld dazu, schliesslich muss man wissen, welche Kosten auf einen zukommen und welche Rendite zu erwarten ist. Welche grundlegenden Fragen sind zu klären, damit man den einen Bereich mit eigenen Produkten erfolgreich aufziehen kann?



Kuno Gut

Kuno Gut – Institut für Arbeitsagogik

Geschäftsführer & Seminarleiter

Moderation der Veranstaltung

www.institut-arbeitsagogik.ch

Elmar Müller

Elmar Müller – Solid Identities 

Partner & Strategy Director

Markenentwicklung, Markenpositionierung, Markenimplementierung, Markenführung, Mitarbeiteraktivierung, Transformationsbegleitung

www.solid-identities.ch

Thomas Balsiger

Thomas Balsiger – Stiftung Brühlgut 

Abteilungsleiter Industrie und Eigenprodukte, Mitglied Geschäftsleitung

Abteilungsleiter-Profi mit Übersicht über alle Industrie- und Eigenprodukte-Belange, breites Wissen in Bezug auf die ganze Stiftung, echtes Integrations-Genie ohne «Chaos-Potential»

www.brühlgut.ch

Daniela Sigg

Daniela Sigg – Stiftung Brühlgut 

Marketing, Kommunikation, Design, Stabstelle

Grafik, Marketing, Teamplayerin, kundenorientiert, analytisch denkend, emphatisch

https://www.brühlgut.ch

Ruedi Marti

Ruedi Marti – Stiftung arwole 

Geschäftsführer

Geschäftsleitung, Wegbereiter und Visionär, Produktstrategie, charmanter Chaot, Social-Media-Aktivist

www.arwole.ch

Nicola Vitali

Nicola Vitali – Stiftung arwole 

Leiter Ateliers & Produktion

Leiter Arbeitsbereich, Mitglied der Geschäftsleitung, Wegbegleiter und Macher, Produktstrategie, Produktedesign & -entwicklung, Beratung, Vertrieb & Verkauf, kreativer Chaot und Social-Media-Muffel

www.arwole.ch

Franziska Bründler

Franziska Bründler – Fidea Design 

Gründerin & Geschäftsführerin

Design- & Strategieprozesse, Kooperationsformen, Sortimentsanalyse & -gestaltung, Produktoptimierung, Marketing & Vertrieb

www.fideadesign.com / www.designschenken.ch

Uwe Gervink

Uwe Gervink – VIA Blumenfisch, Berlin

Geschäftsführer 

Bündelung von Kompetenzen für Projektweiterentwicklungen, Kommunikations-Management, Strategische Unternehmensplanung, Prozessoptimierung

www.blumenfisch-berlin.de

Carsten H. Menge

Carsten H. Menge – Kemper Kommunikation

Partner & New Business Director

Markendefinition, Markenführung & Markenentwicklung, 360°-Werbemaßnahmen von der Konzeption bis zu Umsetzung

www.keko.de

Andreas Bechtiger

Andreas Bechtiger 

Produktgestalter, dipl. Designer FH

Produktentwicklung mit diversen Institutionen, Organisationen und Firmen, Dozent an der GBS St.Gallen/ Abteilung Industriedesign, Vorstandsmitglied Formforum

www.bechtiger.ch / www.formforum.ch

Andrea Limberger

Andrea Limberger – styling for living 

Ausgebildete Dekorationsgestalterin, Stylistin & Beraterin

Sortimentsgestaltung, Warenpräsentation, Einrichtung, Raumkonzepte, Farbgestaltung, Trendfragen, Gesamtkonzepte

www.stylingforliving.ch

Nicole Keller

Nicole Keller – Stiftung Brühlgut / s'Zäni-Lädeli

Ladenleitung

Einkauf, Verkauf, Präsentation, Produktentwicklung, Betreuung, Gesicht des s’Zäni-Lädelis, legt überall Hand an, wo Not an Mann und Frau ist

www.brühlgut.ch

Daniel Naef

Daniel Naef – mediawerk / Quellenhof Stiftung 

Leiter mediawerk

Kommunikationsmechaniker, Gestalter mit pädagogischem Hintergrund, Lehrlingslehrer, Konzeptionsschuster

www.mediawerk.ch / www.q-design.ch / www.quellenhof-stiftung.ch

Dieter Jost

Dieter Jost  – Stiftung Weizenkorn 

Geschäftsführer / Leiter Marketing & Verkauf

Geschäftsleitung, Marketing, Vertrieb, Strategie, Produktentwicklung, Finanzen

www.weizenkorn.ch

Sandra Schneider

Sandra Schneider – Pixelfarm 

Social Media & Marketing Consultant, Projektleitung

Social Media, Marketing, Online Marketing, Marketingstrategie, Marketingkonzept, Markenberatung, Storytelling, visuelle Kommunikation, visuelle Gestaltung, Corporate Design

www.pixelfarm.ch

André Seewer

André Seewer – Martin Stiftung

Produktemarketing

Produktentwicklung, Design, Verpackung, Deklaration, Preisgestaltung, Einkauf Rohmaterial, Akquisition

www.martin-stiftung.ch

Gabie Burkhard

Gabie Burkhard – IG Arbeit 

Leiterin Geschäftsfeld Gastronomie, Mitglied der Geschäftsleitung

Strategie, Arbeitsintegration, Marketing & Kommunikation, Gastronomie, Dienstleistungsketten

www.igarbeit.ch

Daniel Brunner

Daniel Brunner – ABA Amriswil 

Geschäftsleiter 

Strategische Ausrichtung von Werkstätten & Betrieben, SWOT-Analysen, Aufbau Corporate Design & Identity, Erarbeitung & Implementierung Strategischer Geschäftsfelder, Marketingkonzepte, Markt- und Produktanalyse, Kommunikationsplanung, Vertriebsstrategie

www.aba-amriswil.ch